Burnout (engl. "to burn out" = "ausbrennen") ist ein Sammelbegriff und steht für einen emotionalen, geistigen und körperlichen Erschöpfungszustand, der durch eine Antriebs- und Leistungsschwäche gekennzeichnet ist und typischerweise am Ende eines monatelang oder sogar jahrelang andauernden "Teufelskreises" aus Überarbeitung und Überforderung steht.
Er hatte es weit gebracht. Nach dem mit Bestnoten abgeschlossenen Maschinenbaustudium, verschiedenen
Praktika bei namhaften Firmen und einem MBA in den USA hatte er mit Mitte Zwanzig bei einer
prestigeträchtigen Managementberatung angeheuert. Ein Job, der ihm von Anfang an gefiel:
hohe Anforderungen, immer neue, interessante Problemstellungen, sowie die Zugehörigkeit zu einer "Wirtschafts-Elite".
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Depression ist eine ernstzunehmende Erkrankung der Psyche. Negative Gefühle, Antriebslosigkeit oder auch Desinteresse über einen längeren Zeitraum deuten auf eine Depression hin. Es ist wichtig, rechtzeitig das Gespräch mit einem Arzt oder einem Psychotherapeuten zu suchen. Die Depression ist eine Krankheit, die behandelt werden muss und die heute auch gut behandelt werden kann. mehr>>
Zur Unterscheidung gibt es Normen, die auch rechtliche Bedeutung erlangt haben. ... mehr>>
2 von 3 Managern fühlen sich ausgebrannt
Studienergebnis: 70 Prozent der Befragten leiden bereits
erkennbar unter dauernder psychischer und physischer Erschöpfung.
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Burnout oder "nur" Eisenmangel?
Müdigkeit, Erschöpfung, Leistungsverlust.
Da denkt man schnell an Burnout, doch auch Eisenmangel hat diese Symptome
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Nicht jeder geht mit Zeitdruck, Aufgabenvielfalt oder Konflikten im sozialen Umfeld auf die gleiche Weise um. Einige werden durch ein und denselben externen Stressor stärker gestresst und psychisch beansprucht als andere. Warum ist das so?mehr>>
Immer häufiger wird die Diagnose Burn-out gestellt. Wie klar sind die Diagnosen? Was sind die wissenschaftlichen Grundlagen? Nehmen Burnout-Fälle zu? - Der Versuch Licht ins Dunkel zu bringen... mehr>>